mergeGemeinsam können Sie mehr erreichen.

Überlegen Sie sich, mit welchen Personen oder Unternehmen Sie kooperieren könnten. Denn in der Zusammenarbeit können Sie auch größere Aktionen umsetzen.

Denken Sie dabei durchaus kreativ:

  • Wer hat ähnliche wesentliche Themen auf seiner/Ihrer Agenda? Wen beeinflussen ähnliche Trends, zu denen die sie/er Antworten finden möchte?
  • Welche gemeinsamen Ziele verbinden Sie mit Ihren Kunden/-innen, Geschäftspartner/-innen, etc.? Welche Möglichkeiten könnten daraus entstehen?
  • Anregungen für mögliche Kooperationspartner/-innen kann Ihnen Ihre Stakeholder-Landkarte bieten.
  • Sie können auch die Liste Ihrer Stärken/Schwächen nutzen. Wem könnten Ihre Fähigkeiten und Kenntnisse nutzen? Wer könnte Sie ergänzen?
  • Welche Ressourcen könnten Sie benötigen? Was können Sie einbringen?
  • Welche NGOs, Interessensvertretungen, Vereine, etc. könnten Interesse an einer Kooperation haben?
  • Vielleicht können Sie Mitbewerbern/-innen etwas entwerfen, von dem Sie beide und Ihre Kunden/-innen profitieren?
  • Mit den Möglichkeiten der neuen Medien (Skype, Chats, Co-Working-Plattformen, Clouds) ist mittlerweile auch eine Zusammenarbeit mit größerer örtlicher Distanz (etwa länderübergreifend) leichter.

Eine Möglichkeit, Kooperationspartner/-innen zu suchen und zu finden, bietet das POOL Kooperations-Service der Wirtschaftskammer Wien. Auch über Plattformen wie Xing, LinkedIn, etc. sowie in Ihrem eigenen Netzwerk können Sie gezielt nach Wissensträgern/-innen suchen, wenn Sie bereits eine genauere Kooperations-Idee haben.

In jedem Fall gilt: Überlegen Sie sich vor dem Eingehen der Kooperation genau, ob Sie mit diesem/-r Partner/-in auf einer Wellenlänge liegen und ob Sie dieselben Ziele verfolgen.

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