„Nachhaltige Ergebnisse“ – nicht nur für meine Klienten, sondern auch für mich. Dieses Motto motiviert mich in meinem Ansinnen, Ressourcen für beide Seiten richtig einzusetzen.

Mein Unternehmen

Im  Rahmen  meiner  beruflichen  Tätigkeit  biete  ich  Förderungen  bei Legasthenie, Dyskalkulie, Lernstörungen und Konzentrationsdefiziten an. Der Großteil meiner Klienten ist im kindlichen und jugendlichen Alter. Die äußerst wichtige  Zusammenarbeit  mit  den  Familien,  Schulen  und   Behörden stellt einen wesentlichen  Bestandteil  meiner  Arbeit  dar.  Somit  bin ich  ein Bindeglied  zwischen  „Schüler – Eltern – Schule“. Meine Klienten kommen hauptsächlich  auf Grund  von  Mundpropaganda.  Ebenso  erhalte  ich Zuweisungen und Empfehlungen von Schulen, Beratungsstellen, Psychologen, Kinderärzten  und  Behörden. Die  Tatsache,  dass  ich  mein  25%-iges Dienstverhältnis an einer Beratungsstelle nicht erweitern durfte, bewog mich zum Entschluss, mich in das wohlüberlegte Abenteuer „Selbstständigkeit“ zu stürzen. Dies geschah im Jahre 2006. Diesen Schritt habe ich nie bereut.

Mein CSR-Management

Gerade als EPU ist es von großer Bedeutung, mehrere Ziele (kundenorientierte, wirtschaftliche, private) stets im Auge zu behalten. Eigenkontrolle und Mithilfe von Außen geben das Gefühl von Sicherheit, sowohl in wirtschaftlicher, als auch in fachlicher Hinsicht. Die nachhaltige Unternehmensführung hat mir Freiräume und Zeit für Reflexionen geschaffen. Hier schließt sich der Kreis wieder: Von diesen Freiräumen und Reflexionen profitieren wieder meine Klienten, Anspruchsgruppen und auch das private Umfeld. Die größten Herausforderungen liegen nach wie vor darin, in unserem Bildungssystem optimale Verknüpfungspunkte im schon erwähnten Dreieck „Kind – Eltern – Schule“ herzustellen.

Mein CSR-Highlight

Zwei besondere Highlights möchte ich erwähnen. Im Sommer führe ich mit Kindern in Kleingruppen Sommerschwerpunktwochen durch. Es ist für mich immer wieder eine Besonderheit, erleben zu dürfen, wie lernwillig und lernbereit Kinder sind. Als mein „persönliches Sozialprojekt“ ermögliche ich jedes Jahr einer oder mehreren sozial schwachen Familien die unentgeltliche Teilnahme an Förderstunden.